Plut. Cic. 3,2 Εἶθ᾽ ὁρῶν εἰς στάσιν͵ ἐκ δὲ τῆς στάσεως εἰς ἄκρᾱτον ἐμπίπτοντα τὰ πράγματα μοναρχίᾱν͵ ἐπὶ τὸν σχολαστὴν καὶ θεωρητικὸν ἐλθὼν βίον Ἕλλησι συνῆν φιλολόγοις καὶ προσεῖχε τοῖς μαθήμασιν͵ ἄχρι οὗ Σύλλᾱς ἐκράτησε καὶ κατάστασίν τινα λαμβάνειν ἔδοξεν ἡ πόλις. Ἐν δὲ τῷ χρόνῳ τούτῳ Χρῡσόγονος ἀπελεύθερος Σύλλᾱ προσαγγείλᾱς τινὸς οὐσίᾱν ὡς ἐκ προγραφῆς ἀναιρεθέντος αὐτὸς ἐωνήσατο δισχῑλίων δραχμῶν.
Da er dann sah, dass die politischen Verhältnisse in Parteinstreit gerieten und von dem Parteienstreit in eine uneingeschränkte Monarchie, war er, nachdem er sich einem ruhigen und theoretischen Leben zugewandt hatte, mit griechischen Philologen zusammen und beschäftigte sich mit Wissenschaften, bis Sulla an die Macht kam und der Staat einen Ruhezustand zu erreichen schien. In dieser Zeit kaufte Chrysogonos selbst, ein Freigelassener Sullas, irgendeines (Mannes), der infolge der Proskription getötet worden sein sollte, Vermögen, das er öffentlich hatte versteigern lassen, für zweitausend Drachmen.