Sokrates, Epikur, Hobbes, Nietzsche und Sartre... All diesen
berühmten
Denkern, Schriftstellern und Philosophen begegnet die junge Sofie,
geführt von ihrem Lehrer Alberto Knox, persönlich und am Ort
ihres
Wirkens. Dass sie selbst allerdings gar nicht wirklich lebt, sondern
nur als Fantasiefigur in einem Roman existiert, ist eine Entdeckung,
die ihr die Auswirkungen von scheinbar abstrakten Themenkreisen wie
Selbstachtung oder Selbsterkenntnis auf gänzlich unerwünschte
Art und
Weise schmerzlich bewusst machen. Seit "Der Name der Rose" hat kein
philosophischer Roman das Publikum so begeistert wie Jostein Gaarders
"Sofies Welt" - über 15 Millionen Exemplare wurden seit dem
Erscheinen
1991 verkauft. Ebenso gelungen ist auch Erik Gustavsons Spielfilm;
keine spröd belehrende Buchadaption, sondern ein vitales
Fantasyabenteuer voller überraschender technischer Effekte und
märchenhafter Bildkompositionen. In der Titelrolle dieser
Zehn-Millionen-Dollar-Produktion, der bisher teuersten der norwegischen
Filmgeschichte, glänzt die 14-jährige Newcomerin Silje
Storstein. Ein
vergnüglicher Volkshochschulkurs für Jung und Alt. © Amazon.de
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